Geschichte

Leidenschaft, Engagement und Herzblut. Attribute die unseren Verein prägen. Das ist die Geschichte des EHC Meinisberg.

2023/2024

An der Generalversammlung 2023 übergibt Urs Heuer das Präsidentenamt an ein neugeschaffenes Co-Präsidium bestehend aus Marc Brönnimann, Jan Müller und Rafael Scheurer.

Die 1. Mannschaft schliesst die Qualifikationsphase als Gruppensieger ab. Ernüchterung kommt dann in den Playoffs auf. Bereits im Viertelfinal scheitern die Meinisberger am SC Freimettigen.

Die 2. Mannschaft, welche sich mit dem Belegen des 2. Tabellenrangs wiederum für die Playoffs qualifiziert hat, scheitert ebenfalls im Viertelfinal am Vorjahressieger Fischbach-Göslikon.

2022/2023

Die 1. Mannschaft startet zur Mission «Titelverteidigung». Dabei belegte das Team von Coach Dominic Lüthi nach der Qualifikationsphase den 3. Tabellenrang. In den Playoff’s legten die Meinisberger einen Steigerungslauf hin, welcher seinesgleichen sucht: Koppigen (3:0 / Best of 5), Alstadt Olten (2:0 / Best of 3), Oberlangenegg (2:0 / Best of 3) und Zunzgen-Sissach (3:0 / Best of 5) konnten den Meinisberger-Express nicht stoppen. Als Zentralschweizermeister liefen die Seeländer nun wiederum auf nationaler Ebene auf. Im ersten Spiel in Wallisellen musste man die erste Playoff-Niederlage in der Höhe von 3:0 einstecken. Nun mussten die Meinisberger ragieren und sie taten es auch: Gegen Vallée de Joux gewann das Lüthi-Team in der Tissot Arena in Biel vor 526 Zuschauern mit 5:1. Somit qualifizierten sich die Meinisberger erneut für die Finalissima.

Am 25. März 2023, oder anders gesagt: 364 Tage nach der magischen Nacht gegen Sarine Fribourg, traten die Meinisberger zum Finalspiel in Wallisellen an. Nach 40. Minuten führten die Zürcher mit 2:1. Dann trat Dominic Lüthi in der zweiten Pause mit einer unglaublichen Ansprache vor sein Team. Dieses kam aus der Garderobe, und rockte das dritte Drittel. Lennart Siegenthaler (48. Minute), Leroy Friedrich mit einem Gewaltsschuss in der 57. Minute und Captain Fabian Steiner 51 Sekunden vor Schluss schossen die Meinisberger zum Sieg.

Back2Back….MEINISBERG IST ERNEUT SCHWEIZERMEISTER!

Es gab aber noch andere sportliche Highlights in dieser Saison: So traf die 1. Mannschaft in der vierten Qualifikationsrunde des National Cups am 11. Januar 2023 auf den SC Lyss aus der MyHockey League. Trotz engagierter Leistung verloren die Meinisberger das Seeland-Derby mit 2:6.

Auch die 2. Mannschaft erlebte einen Höhepunkt: Unter Trainer David Kaltenrieder sicherten sich die Meinisberger den Gruppensieg und qualifizierten sich erstmals für die Playoff’s der 3. Liga. Dort mussten sie sich in der ersten Runde der Best of 3-Serie gegen die Argovia Stars mit 2:1 geschlagen geben.

2021/2022

Dominic Lüthi, bisheriger Assistent, löst Yves Junker nach zwei Meisterschaftspartien als Head-Coach der 1. Mannschaft ab. Das letzte Spiel vor Weihnachten wird zugleich auch zum letzten Qualifikationsspiel. Denn nach den Festtagen kommt es erneut zu einem Coronabedingten Meisterschaftsunterbruch. In dieser Zeit lässt Coach Lüthi – unter Einhaltung der geforderten Sicherheitsmassnahmen – weitertrainieren und sorgt dafür, dass Meinisberg Ende Januar 2022 top vorbereitet in die Playoffs steigt. Die Resultate sprechen dann auch für sich: Die Serien gegen Zunzgen-Sissach (3:0 / Best of Five), Bucheggberg (ebenfalls 3:0) und Brandis (2:1 / Best of Three) gewinnen die Meinisberger, was zur Folge hat, das erstmals in der Clubgeschichte der Einzug in den Final der Zentralschweiz sichergestellt wird. In diesem Final eliminiert Meinisberg auch den SC Freimettigen mit 3:1 Siegen und zieht somit in die Finalspiele um den Schweizermeistertitel ein. In diesen gewinnen die Seeländer gegen die Eisbären St. Gallen (2:0) und gegen Sarine-Fribourg (5:2) und qualifizieren sich für die Finalissima.

Dann kam er, der 26. März 2022. Vor 833 Zuschauern in der Bieler Tissot Arena stand es zwischen Meinisberg und Sarine Fribourg nach 60 Spielminuten ausgeglichen 1:1. In der Verlängerung waren die Hausherren spielbestimmend und nach 4 Minuten und 33 Sekunden ‘chrampfte’ Captain Fabian Steiner den Puck ins Tor.

MEINISBERG IST SCHWEIZERMEISTER!

2019/2020

Yves Junker wird neuer Trainer der 1. Mannschaft.

Im Sommer 2020 trifft die Corona-Welle auch den EHC Meinisberg. Aufgrund der abgesagten Bieler-Braderie und den entsprechenden finanziellen Einnahmeausfälle, organisieren die Steiner-Brothers (Fabian und Michael Steiner) den Corona-Braderie-Cup. Der virtuelle Ticketverkauf läuft bestens und der EHC M-Facebook-Account erlebt eine noch nie dagewesene ‘Like-Rate’.

2018/2019

Urs Heuer übernimmt an der Generalversammlung 2018 das Präsidentenamt von Andrew Fuchs.

In der Vorbereitungsphase kommt es zu einem einmaligen Freundschaftsspiel: Die chinesische Nationalmannschaft, welche sechs Monate in der Schweiz unter der Leitung von Jakob ‘Köbi’ Kölliker trainierte, trifft auf die 1. Mannschaft. 11:1 gewinnen die Meinisberger dieses Duell, welches – aufgrund der chinesischen Namen – auch für den Speaker eine Herausforderung darstellt.

EHC Meinisberg Vorbereitungsspiel gegen China 2018/19

2017/2018

Am Auffahrtswochenende 2017 organisierten die drei Dorfvereine aus Meinisberg (Turnverein, Musikgesellschaft und Eishockeyclub) das Seeländische Schwingfest. Als Festsieger in der Schwingarena konnte sich Stucki Christian feiern lassen.

Bekannter Name an der Bande der 1. Mannschaft: Hebu Steiner hilft in einer turbulenten Zeit einmal mehr als Trainer aus.

Nach intensiven Verhandlungen mit der Stadionbetreiberin und etlichen Stunden Fronarbeit, kann die 1. Mannschaft die eigene Garderobe in der Tissot Arena beziehen.

2016/2017

Der 2. Mannschaft gelingt unter Trainer Reto Schüpbach den Gruppensieg in der 3. Liga, Gruppe 6.

2014/2015

Harry Schmid wird neuer Trainer der 1. Mannschaft.

Im April 2015 findet in der alten Turnhalle, Meinisberg das Jubiläumsfest zum 40-jährigen Vereinsbestehen statt. Rund 200 ehemalige und aktuelle Hockeyaner folgen der Einladung.

EHC Meinisberg Vereinsjubiläum 2014/15

2013/2014

Das letzte Saisonspiel der 2. Mannschaft gegen den EHC Grächwil wird zum Abschiedsspiel für Roger Stuker. Dieser hängt nach 26 Saisons (bis 2008 für die 1. Mannschaft) respektive insgesamt 428 Spiele für den EHC Meinisberg die Schlittschuhe an den Nagel. Er ist nach wie vor Rekordspieler des EHC Meinisberg. CHAPEAU ROGER.

EHC Meinisberg Verabschiedung Roger Stuker 2013/14

2012/2013

Andrew Fuchs übernimmt an der Generalversammlung 2012 das Präsidentenamt von Mike Weyeneth.

Bei der 700 Jahr-Feier der Einwohnergemeinde Meinisberg ist der Eishockeyclub Bestandteil am Dorfumzug.

2011/2012

Die 1. Mannschaft wird neu von Reto Hänzi trainiert. Sie erreicht den Gruppensieg in der 3. Liga. Da nur gerade so viele Aufstiegsaspiranten vorhanden sind, wie freie Plätze in der 2. Liga vergeben werden, steigt Meinisberg – ohne Austragung von Aufstiegsspielen – wieder auf. Auch nach dem vierten Abstieg – welcher hoffentlich der Letzte blieb – bewerkstelligen die Seeländer somit den sofortigen Wiederaufstieg.

2010/2011

Nach fünfjähriger Trainertätigkeit übergibt Björn Schneider das Traineramt der 1. Mannschaft an Bruno Hebeisen.

Die 1. Mannschaft kommt in dieser Saison nicht auf Touren und hält sich in den hinteren Tabellenregionen auf. Schon fast symptomatisch sind die unglücklichen Zustände. Denn die Meinisberger müssen wegen dem um ein einziges Tor schlechteren Torverhältnis den Gang in die Play Outs antreten. In diesen spielt die Angst mit und schlussendlich muss der vierte Abstieg der Vereinsgeschichte entgegengenommen werden.

2009/2010

Marco Reber übergibt das Präsidentenamt an Mike Weyeneth.

Zum 35-jährigen Vereinsjubiläum reisen die Meinisberger im Sommer 2009 nach Mallorca.

2006/2007

An der Herbstversammlung 2006 wird der langjährige Einsatz von Reto Hänzi als Spieler der 1. Mannschaft gewürdigt. Seine Rückennummer 10 wird zukünftig beim EHC Meinisberg nicht mehr vergeben.

Die 1. Mannschaft schliesst die Qualifikationsphase auf dem 2. Rang ab. Mit Stefan Gerber (27 Tore und 19 Assists) sowie Gilles Dubois (24 Tore und 21 Assists) stellt Meinisberg zwei Spieler an der Spitze der Scorerliste.

2005/2006

Mit Björn Schneider erhält die 1. Mannschaft einen ehemaligen Nationalspieler als Trainer. Zudem wechseln auch die ehemaligen Nationalligaspieler Gilles Dubois, Marco Dick und Beat Nuspliger zu Meinisberg.

Die 1. Mannschaft qualifiziert sich erstmals für die seit der Vorsaison stattfindenden Playoffs in der 2. Liga. In der ersten Runde eliminiert sie den Vorjahresfinalist SC Freimettigen. In der zweiten Runde scheiterte Meinisberg gegen Altstadt Olten.

2004/2005

Marco Reber übernimmt an der Generalversammlung 2004 das Präsidentenamt von Martin Perrot. Ebenfalls kommt es auf der Trainerposition der 1. Mannschaft zu einem Wechsel. Christoph Hänni löst Peter ‘Boy’ Jenny ab.

Die 1. Mannschaft schliesst die Qualifikationsphase auf dem 1. Tabellenplatz ab und trifft in den Aufstiegsspielen auf Oberlangenegg, Brandis und Rheinfelden. Mit dem 3. Rang gelingt der Aufstieg nicht. Dieser wird jedoch am grünen Tisch ermöglicht. Da der HC Thunstetten sich aus der 2. Liga zurückzog, erbt Meinisberg diesen Platz.

2003/2004

Nach einer verkorksten Saison muss die 1. Mannschaft zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte den Gang in die 3. Liga antreten.

In der Altjahrswoche 2003 führt der EHC Meinisberg zum ersten Mal die Spengler Cup-Bar durch. Dabei werden sämtliche Spiele vom Traditionsturnier aus Davos im geheizten Festzelt auf der Chutzen-Terrasse übertragen. Dieser Anlass gilt fortan als fixer Bestandteil im Vereinstätigkeitsprogramm.

2002/2003

Auf François Ceretti folgt Peter ‘Boy’ Jenny als Trainer der 1. Mannschaft.

1999/2000

Nach zehnjähriger Amtsausführung übergibt Hanspeter Hänzi an der Generalversammlung 1999 das Präsidentenamt an Martin Perrot.

Der EHC Meinisberg feiert das 25-jährige Vereinsjubiläum mit einer Reise an das internationale Eishockeyturnier nach Dubai. Begleitet werden die Meinisberger durch das Schweizer Fernsehen, welches einen ausführlichen Bericht für die damalige Sport-Hintergrundsendung Time-Out erstellte.

1998/1999

Hebu Steiner übergibt den Trainer-Taktstock an François Ceretti. Dieser erlebt in seiner ersten Spielzeit ein Saisonfinale, welches seinesgleichen sucht. Meinisberg in den Abstiegsstrudel verwickelt tritt in der zweitletzten Runde am 6. Februar 1999 auswärts gegen das Schlusslicht aus Reinach AG an. Mit einem Sieg hätte Meinisberg den Ligaerhalt sichergestellt. Als Captain Marc De Jonckheere um 59:13 das 6:3 aus Sicht von Meinisberg erzielte, zweifelte niemand mehr am Erfolg der Seeländer. Dann geschah unglaubliches: Zwischen 59:31 und 59:56, oder anders gesagt: innert 25 Sekunden gelang den Aargauern drei Treffer zum 6:6 Ausgleich. Der Absteiger wurde somit in der allerletzten Spielrunde ausgemarcht. In dieser gewinnt Meinisberg gegen den SC Wohlen-Freiamt 4:3 und sicherte sich somit den Ligaerhalt.

1995/1996

Hebu Steiner übernimmt fix das Traineramt der 1. Mannschaft und startet mit ihr zur Mission Wiederaufstieg. Diese Mission gelingt, indem die Meinisberger in den Aufstiegsspielen den EHC Laufen bezwingen. Obschon das Auswärtsspiel im Baselbiet mit 5:3 verloren ging, verloren die Meinisberger den Mut nicht. Beim Rückspiel im Bieler Eisstadion stand es nach 60 Minuten 6:4 für Meinisberg. Der Aufsteiger musste demnach im Penaltyschiessen erkoren werden. Dort patzten die Laufener im fünften und alles entscheidenden Anlauf. Bei Meinisberg trat Walter Kläy als fünfter Schütze an und schoss sein Team nach einer Saison Abstinenz wieder in die 2. Liga.

1994/1995

Markus Münger übernimmt das Traineramt der 1. Mannschaft. Aufgrund der mässigen Resultate, stellt er sein Amt kurz vor Weihnachten wieder zur Verfügung.

Hebu Steiner und Peter Steinegger übernehmen interimistisch. Sie können den Abwärtstrend jedoch nicht aufhalten. Am Ende der Saison steigt der EHC Meinisberg zum zweiten Mal in der Clubgeschichte in die 3. Liga ab.

1993/1994

Bror Hansson, bisheriger Trainer des EHC Biel, unterstützt nach seiner überraschender Entlassung in Biel Peter Steinegger als Co-Trainer.

Im Finale des Kantonal-Cup’s treffen die Meinisberger im Bieler Eisstadion auf den 1. Ligisten SC Langnau, welcher von Simon Schenk trainiert wird. Bei den Emmentalern laufen Spieler wie Reto von Arx, Walter Gerber und Rolf Badertscher auf. Vor 700 Zuschauern verliert Meinisberg mit 2:19. Beide Tore der Seeländer erzielt Mändu Hofstetter.

EHC Meinisberg Kantonalcup 1993/94

1991/1992

Peter Steinegger wird Trainer der 1. Mannschaft und betreut diese in den kommenden drei Saisons.

1989/1990

Walter Wanner übergibt das Präsidentenamt an der Generalversammlung 1989 an Hanspeter Hänzi.

Trotz des Abstiegs in der Vorsaison, bleibt die 1. Mannschaft zusammen und wird durch die Transfers von Hebu Steiner (vom HC Neuchâtel) und Walter Kläy (von Etziken-Bolken) noch massgeblich verstärkt. Es erstaunt daher kaum, dass der Gruppensieg in der 3. Liga – mit einem Torverhältnis von 120:24 – realisiert wurde. In den Aufstiegsspielen setzen sich die Meinisberger mit zwei Siegen gegen den EHC Nidau durch. Hebu Steiner ist in dieser Saison mit 42 Toren und 41 Assists erfolgreichster Scorer der 3. Liga. Als Dessert gewinnen die Meinisberger nach dem realisierten Aufstieg auch noch den Kantonal-Cup gegen den EHC Adelboden.

1988/1989

Hermann ‘Mändu’ Hofstetter übernimmt das Traineramt von seinem Bruder Res.

Der EHC Meinisberg muss in dieser Spielzeit einen Rückschlag verkraften. Die 1. Mannschaft steigt erstmals seit dem Aufstieg 1979/1980 wieder in die 3. Liga ab. Besonders bitter ist der Saisonverlauf: Im letzten Spiel vor Weihnachten, welches Meinisberg gegen den SC Wohlen mit 3:0 gewinnt und somit die Festtage auf dem 4. Tabellenrang verbringt, reisst sich die Teamstütze Martin ‘Sepp’ Siegenthaler das Kreuzband. Ohne ihn holt Meinisberg im neuen Jahr in neun Spielen gerade noch zwei Punkte. Auch das kapitale letzte Spiel auf der offenen Eisbahn in Wohlen AG – in welchem man mit einem Sieg den Ligaerhalt hätte sicherstellen können – geht mit 2:1 verloren.

1987/1988

Res Hofstetter ersetzt Heinz Rieder als Trainer der 1. Mannschaft.

Im letzten Saisonspiel gegen den EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz debütiert bei Meinisberg der 16-jährige Roger Stuker an der Seite des routinierten Verteidigungspartner Fred Dängeli. Es sollte der Beginn einer Ära werden.

1986/1987

Nach zehnjähriger Amtsausführung übergibt Heinz Reber an der Generalversammlung 1986 das Präsidentenamt an Walter Wanner. Ebenfalls kommt es auf der Trainerposition zu einem Wechsel. Hans-David Steiger tritt nach acht Jahren zurück. Er wird durch Heinz Rieder ersetzt. Bis heute hält Housi Steiger den Rekord der längsten am Stück anhaltenden Amtsausführung als Trainer bei Meinisberg.

1983/1984

Die 1. Mannschaft gewinnt den Kantonal-Cup. Der 2. Schlussrang in der 2. Liga-Meisterschaft berechtigt zum Entscheidungsspiel für die Aufstiegsspiele zur 1. Liga. Dieses geht jedoch (wiederum) gegen den EHC Rheinfelden verloren.

1982/1983

Die 1. Mannschaft erreicht den Gruppensieg in der 2. Liga und qualifiziert sich für die Aufstiegsspiele zur 1. Liga. Diese gehen gegen Wallisellen und Rheinfelden jedoch verloren.

EHC Meinisberg Gruppensieg 2. Liga 1982/83

1981

Im Jahr 1981 betreibt der EHC Meinisberg zum ersten Mal ein Verpflegungs- und Unterhaltungsstand an der Bieler Braderie.

1979/1980

Die 1. Mannschaft steigt erstmals in der Vereinsgeschichte in die 2. Liga auf. In den Aufstiegsspielen lassen die Meinisberger die Rüti Rangers und den EHC Mirchel hinter sich.

EHC Meinisberg Aufstiegssaison 1979/80

1978/1979

Die Popularität des Hockeysports hat Meinisberg erwischt. Auf die Saison 1978/1979 kann der Verein erstmals eine 2. Mannschaft an der Meisterschaft anmelden. Bemerkenswert: Hans-David Steiger trainiert fortan sowohl die 1. wie auch die 2. Mannschaft.

Der EHC Meinisberg erreicht die Aufstiegsspiele zur 2. Liga, scheitert dabei jedoch am EHC Rohrbach.

1977/1978

Hans-David Steiger fungiert neu als Spielertrainer.

In seiner ersten Saison in der 3. Liga erreicht der EHC Meinisberg den 2. Schlussrang.

1976/1977

An der Generalversammlung 1976 übernimmt Heinz Reber von Hansulrich Düllmann das Präsidentenamt.

Dem EHC Meinisberg wird am ‘grünen Tisch’ den neuerlichen Gruppensieg in der Seeland-Hockey-Liga abgesprochen. Dies bewegte die Meinisberger dazu, auf die Saison 1977/1978 hin dem Schweizerischen Eishockeyverband (SEHV) beizutreten.

1975/1976

Nach diesem erfolgreichen Probegalopp war es dann am 24. April 1975 soweit. Unter der Leitung von Tagespräsident Hansruedi Baumann trafen sich im Chutzen-Saal 24 Eishockeyfreunde – wie sie sich bisher nannten – und unterzeichneten die Gründungsurkunde des Eishockeyclubs Meinisberg.

Der erste Vereinsvorstand setzt sich wie folgt zusammen:
– Hansulrich Düllmann, Präsident
– Peter Wanner, Vizepräsident
– Heinz Reber, Sekretär
– Willy Scholl, Kassier
– Fritz Hänzi, Informationschef
– Heinz Kunz, Beisitzer

Im Dezember 1975 erscheint die erste Ausgabe des Cluborgans.

Am Ende der Saison 1975/1976 erreichen die Meinisberger den Gruppensieg in der Seeland-Hockey-Liga. Peter ‘Boy’ Jenny und Heinz Reber können sich als Torschützenkönige feiern lassen.

1974/1975

Die Meinisberger Eishockeyaner schliessen sich zu den Eishockeyfreunden Meinisberg zusammen und helfen mit, die freie Seeland-Hockey-Liga ins Leben zu rufen.

Auf Anhieb erreichen die Meinisberger in der Hockeysaison 1974/1975 den 2. Schlussrang. Gespielt wird gegen folgende Gegner: Bramberg, Rüti Rangers, Grächwil, Ins, Gurmels, Erlach.

Gründung EHC Meinisberg 1975

Ehre, wem Ehre gebührt

Der EHC Meinisberg zählt aktuell 17 Ehrenmitglieder. Es sind dies:

  • Aebi René
  • Fuchs Andrew
  • Hänzi Hanspeter
  • Hänzi Jürg
  • Hänzi Reto
  • Heuer Urs
  • Hofstetter Hermann
  • Hofstetter Res
  • Meyer Roland
  • Perrot Martin
  • Pihlblad Leif
  • Reber Heinz
  • Reber Marco
  • Steiger Hans-David
  • Stuker Roger
  • Wanner Walter
  • Weyeneth Mike